aide baccalauréat d'allemand urgent
Posted: 01 May 2005 21:51
Bonjour,
je suis en terminal S, et vous êtes mon dernier espoir... c'est un sujet d'expression... je n'arrive pas à formuler (introduction, développemnt, conclusion) une réponse en 40 mots...à partir des idées que je vous ai mise (si vous avez des suggestions, il n'y a pas de probleme) S'il vous plait, aidez moi............ Je dois le rendre demain, je n'y arriverai jamais sans vous
Voici le sujet
Olaf
Olaf saß am Rand des Schwimmbads und ließ die Beine ins Wasser hängen.
Keine zwei Meter von ihm stieg ein Mädchen mit langem, dunklem
Haar aus dem Becken und setzte sich zum Trocknen in die Sonne. Er wollte
sie nicht ansehen, aber er tat es trotzdem. Um ihren Mund hatte sie einen
5 spöttischen Zug, doch ihre Augen schauten warm und freundlich.
Mit ihr befreundet zu sein... eine Welt öffnete sich ihm bei dieser
Vorstellung. Aber wie sollte das geschehen? Plötzlich kam ihm der Gedanke:
Wenn er sie ansprechen könnte, wenn er einfach etwas zu ihr sagen würde...
Auf einmal schaute das Mädchen hoch, und ihre Blicke trafen sich. Er
10 wollte wegsehen, aber sie lächelte ihn an.
„Es ist kühl geworden“, hörte er sich sagen. Er erschrak: jetzt gab es
kein Zurück mehr. Würde sie antworten?
„Vorher war es noch richtig warm“, sagte sie zögernd und ahnte nicht,
wie froh er über ihre Worte war. Sie war jünger, als er vermutet hatte,
15 vielleicht noch Schülerin.
„Bist du oft hier?“
Sie nickte: „Und du?“
„Im Augenblick habe ich Urlaub“, wich er aus.
„Urlaub - was machst du denn?“ wollte sie wissen.
20 Da erzählte er ihr, dass er vor mehreren Monaten seine erste Stelle
gefunden hatte, nach seinem Ingenieurstudium. Deshalb war er in diese fremde
Stadt gekommen. Gerade war er von seinem möblierten Zimmer in eine
kleine Wohnung gezogen. Ab und zu fuhr er nach Hause zu den Eltern.
Einen Moment fragte er sich, ob er ihr von seiner Behinderung erzählen
25 sollte, aber es fehlte ihm doch der Mut dazu.
Sie sprach von sich. Bald würde sie das Abitur machen. Im nächsten Jahr
wollte sie im Ausland studieren. Einige Wochen blieben ihr noch, um sich
für eine Universität zu entscheiden. Der Gedanke, dass sie fortgehen würde,
machte ihn traurig.
30 Ohne lange nachzudenken, wie er es sonst tat, beschloss er, sie ins Café des
Schwimmbades einzuladen. Sie schien zu überlegen. Doch dann war sie
einverstanden.
„Aber ich muss mir erst etwas anziehen.“
Sie stand auf und ging zu den Umkleidekabinen. Olaf staunte über sich.
35 Wann hatte er je ein Mädchen angesprochen? Sie hatte seine Einladung
akzeptiert! Zeigte dies nicht, dass er ihr gefiel? Aber in seine Freude mischte
sich Angst. Sie wusste nicht, was ihn von anderen unterschied. Er hatte ihr
keine Möglichkeit gelassen, seinen Fuß zu sehen.
Wenigstens wollte er schon stehen, wenn sie kam. Mühevoll stand er auf.
40 Da war sie auch schon. Sofort fiel ihr Blick auf sein verkürztes Bein. Olaf
brachte kein Wort heraus und war sicher, dass sie sich im nächsten Moment
umdrehen und weggehen würde. Doch da machte sie einen Schritt auf ihn
zu und fasste ihn am Arm: „Gut so?“ fragte sie leise.
Olaf senkte den Kopf. Nein, er saß nicht in der Sonne auf einem Stuhl im
45 Café; er hockte immer noch am Beckenrand. Er ärgerte sich über seine
Träumerei. Aber das Mädchen saß wirklich nicht weit von ihm. Olaf hätte
gerne etwas unternommen. Aber war Träumen nicht das einzige, was für ihn
möglich war?
Doch auf einmal war die Angst wie weg. Er lächelte dem Mädchen schüchtern
50 zu. Auch auf ihrem Gesicht glaubte er ein Lächeln zu sehen.
„Es ist kühl geworden“, hörte er sich sagen.
„Ja, ziemlich frisch“, erwiderte sie.
Sie tauschten ein paar Sätze miteinander. Es ging ganz gut. Er nahm allen
Mut zusammen und lud sie ins Café ein.
55 „Ich muss gleich weg“, sagte sie, stand auf und griff nach ihrem Handtuch.
Auch Olaf wollte sich erheben, doch dann zögerte er. Er wartete noch ein
wenig, ließ sich dann ins Wasser gleiten und schwamm davon, als ob es
um sein Leben ginge.
Nach Stefan Eschendorf, Olaf
1 das Becken= le bassin 2. die Behinderung=le handicap
Beantworten Sie folgende Fragen. (etwa 40 Wörter für jede Frage)
1) Warum wäre es so wichtig für Olaf, mit einem Mädchen befreundet zu sein?
Je n’arrive pas à me concentrer sur seulement 40 mots... Ou alors il n’y a pas d’introduction ni de conclusion
Voici mes idées: Olaf, à cause de son handicap a du mal à aller vers les autres. Il a honte de son handicap, et a peur du regard des autres surtout le filles. Il veut être comme les personnes non handicapés et avoir des amis des 2 sexes. C’est important pour lui de ne pas être mis à l’écart de la société. Il veut tisser des liens avec des filles qui pour l’instant le uit...
Olaf souffre d'un handicap physique qui le gène dans sa relation à l'autre, notamment dans sa relation avec les filles. Il est encore jeune, mais déjà il travaille et n'a quasiment jamais adressé la parole à une fille.
2) Warum ärgert sich Olaf über seine „Träumerei“ (Zeile 46)
Sa chimere, son fardeau, c’est son handicap. Il s’énerve apres son handicap parce que c’est un frein, un fardeau difficile à porter et à assumer dans la vie de tous les jours
Il s'énerve quand il sort de sa rêverie car il aimerait tant ne pas avoir rêvé. C'est pour lui une situation quasi inaccessible que de rencontrer une fille et de pouvoir discuter avec elle.
3) Warum hat das Mädchen Ihrer Meinung nach die Einladung nicht akzeptiert?
J’ai fait plusieurs hypothese: peut être qu’Olaf ne plaisait pas à la jeune fille; peut être qu’elle a vu qu’il était handicapé et qu’elle le discrimine pour ça; peut être que son excuse de la ligne 55 était vrai mais dans ce cas, que faisait elle à la piscine? (si j’ai bien compris sa phrase); peut être n’a t elle pas compris les intentions d’Olaf quand il l’a abordé; peut être voulait-elle rester au bord de la piscine au lieu de boire un verre avec un inconnu...
A mon avis, étant donné qu’elle lui a sourit, avant qu’il vienne la voir, elle s’est apercu qu’il était handicapé et qu’elle ne voulait par conséquent pas aller avec lui...
OU BIEN Elle avait un sourire narquois (ligne 5). Peut-être qu'elle est fière et qu'elle sent que Olaf n'est pas son type ! D'autant qu'ils n'ont pas le même âge. Je ne pense pas qu'elle ait vu qu'il était handicapé car il a les jambes dans l'eau mais peut-être qu'elle le sent un peu "empâté".
Je ne suis pas sur de répondre réellement au sujet...
Merci d’avance pour vos réponses. N'hésiter pas à critiquer mes idées...
je suis en terminal S, et vous êtes mon dernier espoir... c'est un sujet d'expression... je n'arrive pas à formuler (introduction, développemnt, conclusion) une réponse en 40 mots...à partir des idées que je vous ai mise (si vous avez des suggestions, il n'y a pas de probleme) S'il vous plait, aidez moi............ Je dois le rendre demain, je n'y arriverai jamais sans vous



Voici le sujet
Olaf
Olaf saß am Rand des Schwimmbads und ließ die Beine ins Wasser hängen.
Keine zwei Meter von ihm stieg ein Mädchen mit langem, dunklem
Haar aus dem Becken und setzte sich zum Trocknen in die Sonne. Er wollte
sie nicht ansehen, aber er tat es trotzdem. Um ihren Mund hatte sie einen
5 spöttischen Zug, doch ihre Augen schauten warm und freundlich.
Mit ihr befreundet zu sein... eine Welt öffnete sich ihm bei dieser
Vorstellung. Aber wie sollte das geschehen? Plötzlich kam ihm der Gedanke:
Wenn er sie ansprechen könnte, wenn er einfach etwas zu ihr sagen würde...
Auf einmal schaute das Mädchen hoch, und ihre Blicke trafen sich. Er
10 wollte wegsehen, aber sie lächelte ihn an.
„Es ist kühl geworden“, hörte er sich sagen. Er erschrak: jetzt gab es
kein Zurück mehr. Würde sie antworten?
„Vorher war es noch richtig warm“, sagte sie zögernd und ahnte nicht,
wie froh er über ihre Worte war. Sie war jünger, als er vermutet hatte,
15 vielleicht noch Schülerin.
„Bist du oft hier?“
Sie nickte: „Und du?“
„Im Augenblick habe ich Urlaub“, wich er aus.
„Urlaub - was machst du denn?“ wollte sie wissen.
20 Da erzählte er ihr, dass er vor mehreren Monaten seine erste Stelle
gefunden hatte, nach seinem Ingenieurstudium. Deshalb war er in diese fremde
Stadt gekommen. Gerade war er von seinem möblierten Zimmer in eine
kleine Wohnung gezogen. Ab und zu fuhr er nach Hause zu den Eltern.
Einen Moment fragte er sich, ob er ihr von seiner Behinderung erzählen
25 sollte, aber es fehlte ihm doch der Mut dazu.
Sie sprach von sich. Bald würde sie das Abitur machen. Im nächsten Jahr
wollte sie im Ausland studieren. Einige Wochen blieben ihr noch, um sich
für eine Universität zu entscheiden. Der Gedanke, dass sie fortgehen würde,
machte ihn traurig.
30 Ohne lange nachzudenken, wie er es sonst tat, beschloss er, sie ins Café des
Schwimmbades einzuladen. Sie schien zu überlegen. Doch dann war sie
einverstanden.
„Aber ich muss mir erst etwas anziehen.“
Sie stand auf und ging zu den Umkleidekabinen. Olaf staunte über sich.
35 Wann hatte er je ein Mädchen angesprochen? Sie hatte seine Einladung
akzeptiert! Zeigte dies nicht, dass er ihr gefiel? Aber in seine Freude mischte
sich Angst. Sie wusste nicht, was ihn von anderen unterschied. Er hatte ihr
keine Möglichkeit gelassen, seinen Fuß zu sehen.
Wenigstens wollte er schon stehen, wenn sie kam. Mühevoll stand er auf.
40 Da war sie auch schon. Sofort fiel ihr Blick auf sein verkürztes Bein. Olaf
brachte kein Wort heraus und war sicher, dass sie sich im nächsten Moment
umdrehen und weggehen würde. Doch da machte sie einen Schritt auf ihn
zu und fasste ihn am Arm: „Gut so?“ fragte sie leise.
Olaf senkte den Kopf. Nein, er saß nicht in der Sonne auf einem Stuhl im
45 Café; er hockte immer noch am Beckenrand. Er ärgerte sich über seine
Träumerei. Aber das Mädchen saß wirklich nicht weit von ihm. Olaf hätte
gerne etwas unternommen. Aber war Träumen nicht das einzige, was für ihn
möglich war?
Doch auf einmal war die Angst wie weg. Er lächelte dem Mädchen schüchtern
50 zu. Auch auf ihrem Gesicht glaubte er ein Lächeln zu sehen.
„Es ist kühl geworden“, hörte er sich sagen.
„Ja, ziemlich frisch“, erwiderte sie.
Sie tauschten ein paar Sätze miteinander. Es ging ganz gut. Er nahm allen
Mut zusammen und lud sie ins Café ein.
55 „Ich muss gleich weg“, sagte sie, stand auf und griff nach ihrem Handtuch.
Auch Olaf wollte sich erheben, doch dann zögerte er. Er wartete noch ein
wenig, ließ sich dann ins Wasser gleiten und schwamm davon, als ob es
um sein Leben ginge.
Nach Stefan Eschendorf, Olaf
1 das Becken= le bassin 2. die Behinderung=le handicap
Beantworten Sie folgende Fragen. (etwa 40 Wörter für jede Frage)
1) Warum wäre es so wichtig für Olaf, mit einem Mädchen befreundet zu sein?
Je n’arrive pas à me concentrer sur seulement 40 mots... Ou alors il n’y a pas d’introduction ni de conclusion
Voici mes idées: Olaf, à cause de son handicap a du mal à aller vers les autres. Il a honte de son handicap, et a peur du regard des autres surtout le filles. Il veut être comme les personnes non handicapés et avoir des amis des 2 sexes. C’est important pour lui de ne pas être mis à l’écart de la société. Il veut tisser des liens avec des filles qui pour l’instant le uit...
Olaf souffre d'un handicap physique qui le gène dans sa relation à l'autre, notamment dans sa relation avec les filles. Il est encore jeune, mais déjà il travaille et n'a quasiment jamais adressé la parole à une fille.
2) Warum ärgert sich Olaf über seine „Träumerei“ (Zeile 46)
Sa chimere, son fardeau, c’est son handicap. Il s’énerve apres son handicap parce que c’est un frein, un fardeau difficile à porter et à assumer dans la vie de tous les jours
Il s'énerve quand il sort de sa rêverie car il aimerait tant ne pas avoir rêvé. C'est pour lui une situation quasi inaccessible que de rencontrer une fille et de pouvoir discuter avec elle.
3) Warum hat das Mädchen Ihrer Meinung nach die Einladung nicht akzeptiert?
J’ai fait plusieurs hypothese: peut être qu’Olaf ne plaisait pas à la jeune fille; peut être qu’elle a vu qu’il était handicapé et qu’elle le discrimine pour ça; peut être que son excuse de la ligne 55 était vrai mais dans ce cas, que faisait elle à la piscine? (si j’ai bien compris sa phrase); peut être n’a t elle pas compris les intentions d’Olaf quand il l’a abordé; peut être voulait-elle rester au bord de la piscine au lieu de boire un verre avec un inconnu...
A mon avis, étant donné qu’elle lui a sourit, avant qu’il vienne la voir, elle s’est apercu qu’il était handicapé et qu’elle ne voulait par conséquent pas aller avec lui...
OU BIEN Elle avait un sourire narquois (ligne 5). Peut-être qu'elle est fière et qu'elle sent que Olaf n'est pas son type ! D'autant qu'ils n'ont pas le même âge. Je ne pense pas qu'elle ait vu qu'il était handicapé car il a les jambes dans l'eau mais peut-être qu'elle le sent un peu "empâté".
Je ne suis pas sur de répondre réellement au sujet...
Merci d’avance pour vos réponses. N'hésiter pas à critiquer mes idées...
