Avis aux germanistes! Qu'avez vous compris de ce résumé.

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misterio
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Avis aux germanistes! Qu'avez vous compris de ce résumé.

Post by misterio »

Voici un petit résumé de rapport en allemand.
J'aimerai connaitre ce que vous avez compris de ce résumé de 300 mots afin de voir ce qu'il faut que j'approfondisse.
merci d'avance.


Nutrixo, ein Mühlenbetrieb, braucht Weizen mit 14,5% Eiweißgehalt, um Feingebäck zu produzieren. Diese Weizenarten werden wegen ihrer sehr geringen Erträge in Frankreich nur wenig angebaut. Dazu kommt, dass der Landwirt nur wenig Beihilfe dafür bekommt. Deshalb sind sie nicht rentabel.
Im Jahre 2004 wurde eine neue Weizensorte, Québon von Saaten-union, einer Getreidegenossenschaft, auf den Markt gebracht. Nouricia hat beschlossen, Versuche an dieser Sorte durchzuführen, um sie ihren Mitgliedern vorzubieten. So würde nouricia den Bedarf von Nutrixo decken und den Absatz seiner Mitglieder erhöhen.
Nach Angabe von Saaten-Union sind die besten Ergebnisse mit vier Ausbringungen von Stickstoff zu verzeichnen. Die zwei ersten sollten in einer wasserlöslichen Form“39” ausgebracht werden. Die restlichen 80 Einheiten sollten in Form von Ammoniumnitrat ausgebracht werden: 50 beim dritten Einsatz wenn die Planze sein letztes Blatt entwickelt hat und 30 beim vierten Einsatz wenn die Planze ihre Ähre entwickelt hat.

Um diese Angaben zu überprüfen, wurden zwei Versuche von nouricia durchgeführt. Der erste, in trockenem Boden, hat leider unter der Trockenheit gelitten, so dass die Ergebnisse nicht verwertbar sind. Der zweite Versuch wurde in einen tiefgründigen Boden durchgeführt und hat nicht unter der Trockenheit gelitten.
Dieser Versuch zeigt, dass die Menge X+40 Einheiten von Stickstoff in wasserlöslichen Form“39” in drei Einsätzen mit 16,2 Einheiten den besten Eiweißgehalt der Getreidekörner erzielt. Die ökonomischen Ergebnisse sind aber besser, wenn die Menge X alleine in den dritten und letzen Einsatz Eingebracht wird.

Nouricia gibt eine Zuschuss von 15€/T, und diejenigen die den verlangten Eiweißgehalt von 14,5% um 1,7 Punkte überbieten, erhalten eine Belohnung von 5 Euro.
So bekommt der Landwirt bei Anbau dieses Getreides einen Preis von 107 €/T. Die Düngung dieses Getreides braucht viel Stickstoff und ist um 20€/T teuerer. Außerdem verteilt der Landwirt Stallmist auf den Äckern. Infolgedessen sind 20 Einheiten übrig. So erhöht sich die erforderliche Dosis von Stickstoff auf 230 Einheiten. Der Anbau dieser Getreide ist also nicht umweltschädlicher als der Anbau eines Standardgetreides.
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